
ENDE
Für die Kirgistanreise bastelte - und da wäre bauen jetzt wirklich das falsche Verb - ich einen Dachträger aus den recht verbreiteten Thule 1050 Dachträgerfüssen und entsprechenden Querträgern. Den Rest stellten Alu-T-Profile dar, die ich nebenan aus dem Aluschrott fischte. Alles war irgendwie verschraubt und am Ende ziemlich stabil aber sah nicht sehr schön aus. Mit an Bord waren zwei 80 W Solarpanels, zwei Därr Sandbleche, zwei 20l Benzinkanister, ein Ersatzrad, eine Zarges BW-Alukiste mit diversen Ersatzteilen und natürlich eine Markise an der Seite.
Wieder zu Hause erspähte ich Dachträgerfüsse, die recht massiv aussahen und eigentlich nur minimal höher waren als das Dach des T3. Nachdem ich mit der alten Lösung auf dem Dach nie wirklich zufrieden war, baute - dieses Mal kann ich das Verb guten Gewissens verwenden - ich einen neuen Dachträger aus diesen Füssen. Schlussendlich war ich so davon überzeugt, dass ich das Resultat ungern anderen Suchenden vorenthalten möchte, die noch mit Provisorien unterwegs sind. Und daraus entstand die SyncroSweets Idee.
Neben dem Dachträgerkonzept, was sich nahezu 100% variabel an alle Situationen anpassen lässt kamen noch ein paar wenige andere Dinge hinzu, die ebenfalls sehr durchdacht sind und das Leben mit/in dem Bus einfacher machen...